RAPHAEL KÖB - SCHAUSPIELER
  • Home
  • News
  • RESUME
  • Portraits
  • Bühnenfotos
  • Media
  • Presseberichte
  • Agentur
  • Kontakt
2020
Ladies Night - Ganz oder gar nicht!, Frankfurter Allgemeine FAZ:
Darüber hinaus gelingt es Raphael Köb, den verletzbaren, weil von seiner Frau verlassenen Mann hinter Barrys Teufelsmaske zu zeigen.

Giessener Allgemeine:
Das Stück Ladies Night profitiert von den sehr unterschiedlichen Charakteren, die von den Schauspielern wunderbar zum Leben erweckt werden. Der liebenswerte Verlierer Barry, Raphael Köb, überzeugt auf ganzer Linie.

Wiesbadener Kurier:
Was Raphael Köb hier leistet verdient Anerkennung. Die Schauspieler sind allesamt in Bad Vilbel eine sichere Bank, haben sie dort doch schon in den verschiedensten Rollen geglänzt.
Doch unter diesen erschwerten Bedingungen wachsen sie noch einmal über sich hinaus und verzaubern das Publikum.
​
2019
ORIENT EXPRESS, Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft Dornbirn:
Bei den Solisten bestach Raphael Köb als Bruno Di Abolo, sowohl mit seiner ausgeprägten Bühnenpräsenz als auch mit seiner kraftvollen, voluminösen und sicher geführten Stimme.

Kulturfeder Osnabrück:
Aus der Herrenriege sticht besonders Raphael Köb als Bruno Di Abolo hervor, der mit starker Bühnenpräsenz den perfekten schmierigen Bösewicht mimt und das Publikum außerdem mit seiner kraftvollen Stimme mitreißt. Köb und Polenz harmonisieren wunderbar in Ihrem Duett Homeward Bound von Simon and Garfunkel.

Ein netter Zeitungsartikel über mich im Rahmen des Musicals "ORIENT EXPRESS"
 vom-Liebhaber-zum-Bösewicht 
​
​
2018
Ein Mann mehr ist noch zu wenig, Neue Presse Hannover:
Der rassige, italienische Lover Lino ist selbstredend laut und modebewusst und hat nur 'Amore' im Kopf.
Das boulevardtheateraffine Premierenpublikum erfreut sich an den flotten Sprüchen und vor allem an der herausragenden männlichen
Besetzungsriege

PETER PAN, Frankfurter Rundschau:
Raphael Köb spielt Captain Hook brilliant. Er bringt den fiesen Kerl nicht nur mit entsprechender Intonation sowohl der gesungenen als auch gesprochenen Worte zum Ausdruck. Auch seine Mimik ruft auf den voll besetzten Zuschauerrängen immer wieder Lacher hervor.
Lang anhaltenden Applaus, wohlwollende Rufe und ebensolche Pfiffe gibt es für alle Darsteller jedoch bei Hook (Köb) brandet der Beifall besonders stark auf.

Frankfurter Neue Presse:
Der düstere Captain Hook (großartig: Raphael Köb) ist herrlich böse und trotz eigener Gewaltfantasien ängstlich.

GRIMM!, Musicals:
Raphael Köb ist ein Wolf entgegen jedem Klischee. Seine Titelfigur ist sanft, sensibel, scheu und erst in der Konfrontation 
mit der Dorfgemeinschaft ist er wild. Die Welt, wie er sie vorfindet, kann nicht seine Welt sein und er entschwindet wieder.

Thüringer Allgemeine:
...hingegen trumpft Raphael Köb, begleitet vom verführerischen Saxofon, als junger Wolf mächtig auf.

Amusio:
Den grimmen und grollenden, aber nicht auf Menschenfleisch versessenen Wolf verkörperte der österreichische Sänger und Schauspieler Raphael Köb, der schon zahlreiche Musicalrollen perfekt besetzte.

2016
Der kleine Horrorladen, Musicalzentrale:
Hervorragend gespielt erweist sich Raphael Köb als Sadomaso-Zahnarzt Orin Scrivello. Der Darsteller wirkt mit Langhaarperücke wie eine verruchte Version von Udo Lindenberg und tritt von Anfang an schnippisch, frech und bitterböse auf.
Darstellerisch stark und pointiert liefert er Audreys Freund als sadistischen Macho ab. Jedoch sind die Fetisch Kostüme nicht unbedingt notwendig, da die Darstellung von Köb auch ohne diese Untermalung überzeugt.

Darmstädter Echo:
Raphael Köb macht aus der Paraderolle des Zahnarztes Orin Scrivello eine Figur, die ausschaut, als würde Marilyn Manson mit Glatzkopf, Gasmaske und Lederkluft einen SM-Club führen. Wie er Lachgas inhaliert und Seymour mit einem rostigen Bohrer traktiert, gehört zu den Höhepunkten der Horrorshow. 

Evita, Musicals:
In Bad Vilbel sind durchaus sehr gute Sänger zu erleben, besonders gut gefällt Raphael Köb als schleimig-unsympathischer Magaldi: Er kann sowohl vom Habitus als auch gesanglich überzeugen.

Kulturpöbel:

Raphael Köb als Antonín Magaldi gibt dem anspruchsvollen „ Diese Nacht ist so sternenklar“ eine wunderbare Leichtigkeit und spielt einen arroganten, aber auch unsicheren und liebevollen Liebhaber Evitas.
​
​2015
Singing In The Rain, Musicals:
Es ist 20.17 Uhr in der schönen Burgkulisse in Bad Vilbel, alle Ränge sind gefüllt und als erstes betritt Benedikt Borrmann, der Regisseur, die Bühne. Die Erklärung folgt auf dem Fuße: Der Hauptdarsteller der den Don Lockwood verkörpert ist kurzfristig erkrankt und kann daher nicht spielen. Seinen Part füllen an diesem Abend Raphael Köb (Schauspiel und Gesang) und Martin Ruppel (Tanz) aus, die sich die Rolle teilen. Mit dem Ausspruch, dass das Publikum den Unterschied nicht merken würde, wenn er nicht darauf hingewiesen hätte, sollte Borrmann Recht behalten.

Wie bereits erwähnt, teilten sich an diesem Abend, nach nur einem Probentag, Raphael Köb und Martin Ruppel die Rolle des Don Lockwood. Köb überzeugt absolut schauspielerisch und auch gesanglich. Der Wettstreit zwischen ihm als Filmschauspieler und Cathy als  Theaterschauspielerin ist sehr amüsant anzuschauen. Raphael Köb weiß offenbar ganz genau, wo seine Grenzen liegen, denn die Tanznummern überlässt er Martin Ruppel. Als „Tanzdouble“ ins Stück eingebaut, fällt die Doppelbesetzung der Rolle nicht auf. Es wirkt völlig plausibel, dass sich ein Leinwandschauspieler für Tanzszenen doubeln lässt. 

Flashdance, Strandgut Kulturmagazin:
Raphael Köb verkörpert als C.C. den etwas schmierigen Besitzer eines Amüsierschuppens auf fabelhafte Weise. Seine Auftritte sind
kleine Highlights in dem gut zweieinhalbstündigen Abend.

Der Zauberer von Oz, Frankfurter Neue Presse:
Raphael Köb holt aus dieser Rolle ein Maximum an exaltierter Ironie heraus, lässt den König des Dschungels als eitlen, überängstlichen Beau in Deckung gehen. Am Ende sind es ausgerechnet seine Angsttränen, die eine böse Hexe sich förmlich in Wohlgefallen auflösen lassen.

2014
​Spielzeit an der Deutschen Bühne Ungarn, Neue Zeitung Budapest:
Der Österreicher Raphael Köb, der seinen Wohnort ebenfalls für ein Jahr nach Ungarn verlegte, konnte sich am Freitagabend über den Preis des Schauspielers 2013/2014 freuen, der ihm von der aus Birgit Durand (ZAV), László Gergely (Regisseur) und György Karsai (Theaterkritiker) bestehenden Jury überreicht wurde. Der überaus charismatische und sympathische Köb spielte in vier Stücken mit.

Bundesweiter Vorlesetag, Hamburger Abendblatt:
Antje Otterson und Raphael Köb haben mit der Professionalität ihrer Stimmen, der Wertschätzung und dem Verständnis für die Gefühle und Erlebnisse der jungen Mädchen eine sehr intensive Stimmung im Foyer der BürgerStiftung Hamburg geschaffen. Das Publikum war am Ende der Lesung tief bewegt und sehr beeindruckt von der sprachlichen Kraft, dem Witz und der Tiefgründigkeit, die aus allen Geschichten und Gedichten herauskam.

2013
Das Dschungelbuch, Frankfurter Rundschau:
Als strenger Panther Bagheera kommt Raphael Köb auf die Bühne, Und so cool wie Köb den Panther Bagheera gibt, braucht keine Minute der Inszenierung den Vergleich mit Disney zu scheuen.

2012
Kiss me Kate, Musicals:
Der komische Höhepunkt einer jeden „Kiss me, Kate“ Inszenierung ist - wenn gut gecastet ist - die Verballhornung der Shakespeare’schen Werke durch die beiden Ganoven (Schlag nach bei Shakespeare). Diesmal sind Raphael Köb und Dirk Hinzberg in die dankbaren Rollen geschlüpft - und veredeln sie zum besten Ganoven-Duo, das ich je auf einer deutschen Musicalbühne gesehen habe. 

Konstantin das Schlossgespenst, Cellesche Zeitung:
Das Schlossgespenst gespielt von Raphael Köb ist eine wahre Augenweide. Er tänzelt, flattert, weht und schwebt als barocke Kunstfigur
über die Bühne, dass es auch für Große genussreich ist ihm dabei zuzusehen. Mit Puder, Perücke, Barockschuhen und Wadenstrümpfen sowie einem weiß wehendem Windhauch von Kostüm bewegt sich Köb anmutig theatral. 

2011
Die wunderbare Reise des Nils Holgersson, Cellesche Zeitung: 
Hans, der Hahn, wundervoll keck und kratzfüßig dargestellt von Raphael Köb, will Rache für jede gelassene Feder. Er jagt Nils durch den Saal, wie überhaupt die Exerzierhalle viel Raum für hin- und herflatternde und –hetzende Tiere bietet.
Elegant und körpergewandt schwänzelt Fuchs Smirre, ebenfalls herrlich agil gespielt von Köb, durch die Szenen.

Küssen statt kicken, Frankfurter Rundschau:
Die Außenrolle sitzt perfekt. Der zugehörige Typ auch - auf der Bühnenkante und mit zuckersüßem Blick. Raphael Köb sieht aus
wie die Inkarnation Roy Blacks und er muss nicht viel tun außer sitzen, singen und lächeln, um das Publikum der Vilbler Burgfestspiele 
zu bannen.

2010
Je schöner der Schlager, Kulturfreak
Das Team scheint jedenfalls bestens eingespielt zu sein, da ist es kaum vorstellbar, dass der Tenor Raphael Köb erst seit letztem Samstag mit dabei ist. Mit seinem Herzen schmelzenden Blick erreicht er nahezu jede Frau im Publikum. Sein „Und es war Sommer“ ist das Lied eines Jungen an der Hand einer liebeserfahrenen Frau, der sodann als Mann die Sonne aufgehen sieht… An den glänzenden Augen der Zuschauer konnte man so manchen Traum ablesen.

2008
BuntesRepublik, Aachener Zeitung:
Wild, attraktiv und leidenschaftlich Raphael Köb als Revoluzzer mit der beunruhigenden Ausstrahlung, die Rolling Stones und The Who zu den Idolen der Jugend werden ließen. Kein Wunder, dass sich das gar nicht mehr brave Töchterchen Uschi (sehr süß: Mareike Hüsing) in ihn verknallt, mit ihm in die Kommune zieht.


© 2019 - Raphael Köb | Impressum | Datenschutz